Der Schweinehund! Jeder hat einen! Einen Inneren! Aber wie sieht er aus? Diese wesentliche philosophische Frage habe ich mir vor vielen Jahren gestellt.
Jetzt weiss ich es! Vor allem:Immer anders!
Da aber in Fachkreisen eine gewisse Uneinigkeit über das Wesen des Schweinehundes besteht, habe ich beschlossen, hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
HERSTELLUNG DES SCHWEINEHUNDES
Die Grundierung der Malplatten erfolgt mit Acrylfarbe in unterschiedlichen Farbtönen. Nachdem diese getrocknet ist, wird ein Öldruck gemacht. Dazu wird die Linoldruckplatte mit Farbe eingestrichen und auf die Malplatte gelegt. Dann folgt der entscheidende Moment:Die Geburt des Schweinehundes mit einem Originalfusstritt von 103,2 Kilogramm. Damit wird die Farbe auf den Malkarton gepresst.
Nach diesem kurzen, etwas schmerzhaften Vorgang, bekommt der frischgeborene Schweinehund eine Trocknungspause von einem Jahr an der fast frischen Atelierluft. Dann bekommt jeder seine eigene unverkennbare Note in Form von feinsten Mussini Lasurölfarben und weiteren deckenden Drucken.
Die dadurch entstehende Diversität und Ungenauigkeit ist ein beabsichtigtes Ziel.
PFLEGE DES SCHWEINEHUNDES
Schweinehunde sind sehr pflegeleicht! Sie brauchen nicht einmal gefüttert zu werden. Ein bisschen zärtliche Aufmerksamkeit, und sie bellen und grunzen nicht mehr. Mit einer Grösse von 15×15 cm sind sie vom Platzbedarf her sehr bescheiden. Ein kleines Plätzchen an der Wand, und diese possierlichen Tierchen sind glücklich und zufrieden.
HALTBARKEIT DES SCHWEINEHUNDES
Ölbilder halten für Generationen. Also die Erben der Erben von den Erben der erfolgreichen Schweinehundejäger werden sich glücklich schätzen. Denn weltweit ist diese 15×15 cm Edition mit 100 Stk. limitiert.
